"Welker geht in diesen Abbildern, dem jeweiligen Gegenüber nach.
Was mögen sie gedacht, empfunden, durchlebt haben im Moment des Bildes?
Bei einigen ist es bekannt, bei anderen nicht. Und so versenkt sich das Auge des abbildenden Malers in die Blicke, Gesten und Schwingungen des jeweiligen Gegenübers. In sich ruhend, nachdenklich und aufregend zugleich.
Schwingt doch in jeder und jedem ein Stück Geschichte mit."
aus der Eröffnungsrede von Dr. Annette Schmidt